Artikel speichern

Um Artikel auf Ihrer Merkliste zu speichern, melden Sie sich bitte an.

Kein Login? Hier registrieren

Login
Werbung
Zum Hauptinhalt springen
Weiter nach der Werbung

Jacqueline Bächli-Biétry im Porträt Die Psychologin mit zwei Pferdestärken

In Deutschland wurden Raser erstmals wegen Mord angeklagt. Die Schweizer Verkehrspsychologin hat die Schuldfähigkeit des Hauptangeklagten geprüft. Er bekam lebenslänglich.

Pferde sind die Therapeuten der Verkehrspsychologin Jacqueline Bächli-Biétry. Foto: Katja Stuppia

In einem spektakulären Prozess in Berlin war die 64-jährige Schweizer Verkehrspsychologin Jacqueline Bächli-Biétry Gutachterin im Auftrag des Gerichts. Sie sollte herausfinden, ob der Hauptangeklagte des Verfahrens schuldfähig ist. Die zentrale Frage, auf die sie eine Antwort suchte: Kann sich jemand dermassen selbst überschätzen, dass er glaubt, er habe die Situation im Griff, wenn er mit 170 Sachen rücksichtslos durch eine Stadt jagt und mehrere rote Ampeln ignoriert?

Weiter nach der Werbung
Werbung