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EU-Importzölle EU-Strafzölle gegen chinesische Autobauer sind beschlossene Sache

Die Europäische Union hat am Donnerstag wegen unfairer staatlicher Subventionen zusätzliche Zölle von bis zu 37,6 Prozent auf chinesische Importe von Elektroautos erhoben. Dies, trotz der Warnungen aus Peking und gegen den Willen der deutschen Hersteller.

Die Chinesen werden mit ihren E-Autos weiter Richtung Europa rollen, das werden die EU-Strafzölle wenig ändern. Foto: Lars Penning/Keystone

Angesichts des Datums und dem Entscheid der EU-Kommission ist die Symbolik hinter dem neusten, strategischen Schritt von BYD besonders bedeutsam: Der Weltmarktführer in Sachen Elektromobilität und Ayvens, die Autoleasing-Einheit der französischen Bank Societe Generale, haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um das Wachstum nachhaltiger Flotten in Europa zu unterstützen. Diese Zusammenarbeit wird eine breite Palette chinesischer BYD-Elektrofahrzeuge für Firmen- und Einzelhandelskunden in verschiedenen europäischen Märkten anbieten. Zunächst in Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg. Das sei jedoch erst der Anfang, schreibt BYD. «Wir haben Pläne für eine weitere Expansion in mehr Märkten.»

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