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Strafzölle auf E-Autos Hersteller fürchten Chinas Reaktion

Paris will schon länger Strafzölle auf E-Autos aus China einführen, jetzt zieht EU-Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen nach. Vor allem deutsche Premiummarken befürchten Vergeltungsmassnahmen.

Der chinesische Autohersteller BYD präsentiert den Elektro-Crossover Atto 3 an der diesjährigen Mobilitätsmesse IAA in München. Foto: Matthias Schrader (Keystone)

Dieser Artikel stammt aus dem Europe.Table unseres Partners Table.Media. Hier gehts zur Originalquelle.

Die Kommissionspräsidentin hat bei ihrer Rede zur Lage der Europäischen Union eine Antisubventionsuntersuchung zu Elektrofahrzeugen aus China angekündigt. Die Weltmärkte würden «mit billigen chinesischen Elektroautos überschwemmt», sagte Ursula von der Leyen. Ihr Preis werde durch «riesige staatliche Subventionen künstlich gedrückt». Das verzerre auch den europäischen Markt.

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