«Mobility as a Service»-App gescheitert Das steckt hinter dem Aus der 3-Städte-Plattform
Noch bis vor wenigen Wochen schien das Projekt einer gemeinsamen ÖV-App von Zürich, Bern und Basel auf Kurs. Die Hintergründe, die zum Abbruch führten.
Die «urbane Verkehrswende»: Sie wird in der Schweiz nicht von Bern, Zürich und Basel aus entfesselt. Oder zumindest nicht mit Hilfe der «Mobility as a Service»-App (MaaS), welche die drei Städte gemeinsam bauen wollten. Mitte letzter Woche verkündeten die drei Städte das Aus des 18 Millionen-Projekts.
Benjamin Bitoun arbeitet seit 2014 für Tamedia. Vor seinem Wechsel zum VerkehrsMonitor war er für die Zeitungen «Der Bund» und «BZ Berner Zeitung» tätig. Er hat an der Universität Fribourg Journalistik, Geschichte und Germanistik studiert. An der Columbia University in New York hat er eine Ausbildung zum Datenjournalisten absolviert.
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