Auto-Aftermarket Das Geschäft nach dem Geschäft wird härter
E-Autos haben sehr viel weniger Teile und sind deutlich wartungsärmer als Verbrenner. Das hat zunehmend Auswirkungen auf das Aftermarket-Geschäft der Garagen.
Ein Mitarbeiter überprüft die Steckerverbindung. Foto: Ch. Beutler (Keystone)
Der Verband Swiss Automotive Aftermarket (SAA) setzt sich für optimale Rahmenbedingungen und einen unabhängigen Schweizer Markt ein. Beim sogenannnten Aftermarket handelt es sich um den Verkauf von Service-Dienstleistungen und Teilen (Wartung, Reparatur, Nachrüstung), die in Bezug zu dem vorher verkauften Gut – in dem Fall Fahrzeuge – stehen. Der SAA gehören rund 65 Mitglieder an, darunter auch Hersteller und Teile-Importeure.
Michael Schenk aus Burgdorf BE. Redaktor seit 1990. Zuvor bei Berner Zeitung (Ressortleiter Regionalsport), CH-Media (Aargauer und Solothurner Zeitung), Automobil Revue (Chefredaktor), Solothurner Woche (Chefredaktor). Themenschwerpunkte Mobilität, Technik, Verkehr, Sport.
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